Was macht eine interkulturelle Trainerin
Merkmale eine interkulturelle Trainerin
Eine interkulturelle Trainerin ist eine Brücke zwischen den Kulturen. In gleichem Maße ist sie Mediatorin. Dafür muss sie in den Kulturen, mit denen sie arbeitet, über intensive Erfahrungen und Kenntnisse verfügen und diese weitergeben können.
Interkulturelles Training ist wichtig, um einen Menschen für eine andere, unbekannte Kultur zu sensibilisieren. Dazu gehören die nonverbale Kommunikation, Körpersprache, kulturelle Codes etc. Mit den neu erlernten Kenntnissen verfügen die Teilnehmer über Werkzeuge, die ihnen im Alltag und im Beruf einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern können.
Was macht eine interkulturelle Trainerin?
- Sie sorgt dafür, dass langfristige Arbeitsbeziehungen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern entstehen, die für beide Seiten fruchtbar und wichtig sind.
- Sie verbessert die Kommunikation zwischen Menschen, die aus verschiedenen Kulturen kommen.
- Sie gibt Menschen die richtigen Werkzeuge in die Hand, damit sie ihre interkulturelle Fähigkeit und Intelligenz entwickeln können.
- Sie hilft, dass Menschen effizienter bei der Arbeit und im Alltag werden und sich auf das Wesentliche konzentrieren können
- Sie vertraut darauf, dass die Wahrnehmung kultureller Unterschiede dazu beiträgt, den Migrationsprozess positiv zu beeinflussen.